Meldefrist bis 30.10.2000

PLANUNGEN FÜR "MUSIK IN ALTEN DORFKIRCHEN" 2001 BEGINNEN

MT. Die westerwälder Konzertreihe "Musik in alten Dorfkirchen" im Rahmen des landesweiten Kultursommers hat sich nach 5 Jahren als herausragendes Kulturereignis im Norden von Rheinland-Pfalz etabliert! Obwohl die diesjährige Veranstaltungsreihe noch sehr erfolgreich mit "Weltmusik" aus verschiedenen Ländern und Kontinenten bis September läuft, beginnen bereits die Planungen für das kommende Jahr. Bis Ende Oktober können sich noch interessierte Pfarr- oder Ortsgemeinden melden, die sich im kommenden Jahr erstmals an "Musik in alten Dorfkirchen" beteiligen wollen.

Bereits zum 6. mal lädt die Kleinkunstbühne Mons Tabor e.V. in den Sommermonaten 2001 hierzu ein und präsentiert wieder außergewöhnliche internationale Folkmusik. Ermöglicht wird dies im Rahmen des "Kultursommer Rheinland-Pfalz" und mit Unterstützung der Kreissparkasse Westerwald. Die Vorbereitungen dieses von Mai bis September 2001 in 5 Orten im unteren Westerwald unter der künstlerischen und organisatorischen Leitung von Uli Schmidt stattfindenden Projektes laufen bereits auf Hochtouren. Verhandlungen mit Gruppen aus Schottland, Irland, Ungarn, Schweden und aus Übersee laufen bereits.

Allen Pfarrgemeinden oder kirchlichen Gruppen im Raum Montabaur, deren geistlicher Mittelpunkt eine alte Dorfkirche mit einem Fassungsvermögen von 150 bis 300 Personen ist, wird eine entsprechende Zusammenarbeit bei geringem eigenem Aufwand angeboten. Die Kleinkunstbühne will wieder die besondere Atmoshäre der baugeschichtlich oft beachtenswerten alten Gotteshäuser nutzen, um den zahlreichen Besucherinnen und Besuchern einen außergwöhnlichen Konzertgenuß zu ermöglichen. Kirchengemeinden, die an einem "Weltmusik-Konzert" in ihrem Gotteshaus interessiert sind, können sich bewerben bei Kleinkunstbühne Mons Tabor e.V., c/o Uli Schmidt, Im Winkel 2, 56412 Oberelbert, Tel./Fax. 02608/636. Unter www.kleinkunst-mons-tabor.de gibt´s jetzt Infos zur Kleinkunstbühne auch im Internet.

Mit freundlichen Grüßen

Uli Schmidt Vors.